Nudelpfanne mit Osterschinken und geschmolzenen Tomaten
Diese Nudelpfanne mit Osterschinken und geschmolzenen Tomaten von Mei liabste Speis! ist ideal zur Osterschinken Resteverwertung. Die Recheis Goldmarke Spiralen aus 100 % österreichischen Zutaten passen dabei optimal zu diesem einfachen Osterschinken-Restlessen. Durch die Drehung nehmen die Spiralnudeln die Aromen der geschmolzenen Tomaten besonders gut auf und sind perfekt für alle Nudelpfannengerichte geeignet.
Kochzeit: 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
mit Fleisch
Zutaten für4PortionenPortionPortionen:
- 500g
Recheis Goldmarke Spiralen
- 1EL
Butter
- 1
Frühlingszwiebel
- 1EL
Olivenöl zum Braten
- 200g
Osterschinken, geselcht
- 200g
Cocktailtomaten
- 5EL
Gemüsesuppe
Salz & Pfeffer
frische, gehackte Frühlingskräuter nach Geschmack (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum)
- 4
Kugeln Burrata
optional Parmesan zum Bestreuen
Schmeckt am besten mit:
Zubereitung
Für die Nudelpfanne mit Osterschinken und geschmolzenen Tomaten zuerst einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Recheis Goldmarke Spiralen darin nach Packungsanleitung bissfest kochen. Abseihen, mit etwas Butter vermischen und beiseitestellen.
Inzwischen die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Den Osterschinken klein würfeln. Die Cocktailtomaten waschen, trocknen und vierteln.
Eine Pfanne mit etwas Olivenöl erhitzen und darin zunächst Frühlingszwiebeln kurz glasig anschwitzen, dann den Osterschinken dazugeben und mitrösten.
Die Hitze etwas erhöhen und die Cocktailtomaten in die Pfanne geben. Die Tomaten dürfen dabei ruhig etwas Bräune vom Rösten bekommen. Mit der Gemüsesuppe ablöschen und mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Die frischen Kräuter fein hacken und unterrühren. Jetzt die bissfest gekochten Nudeln dazugeben, alles gut vermengen und auf Tellern anrichten. Mit je einer frischen Burrata in der Mitte, geriebenem Parmesan und frischen Kräutern servieren.
Aufgewachsen in der Steiermark, lebt und arbeitet Eva von Mei liabste Speis! heute in der großen Stadt – mitten in Wien. In einer Altbauwohnung, die großzügig und gleichzeitig ein Fass ohne Boden ist. Mit einer Küche, die es ihr erlaubt, ihren Gedanken nachzuhängen und zu leben. Und einem Dach, das inmitten der Hochhäuser einen kleinen Garten verbirgt. Die Saisonalität der Zutaten ist das Herzstück ihrer Küche. Einfache Gerichte, aus jahreszeitlichen Produkten, die vollmundig nach zu Hause schmecken und doch manchmal einen neuen Blick auf Vertrautes gewähren. Schlicht und besonders.
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